Andrea Ecker wird Chefin für Kunst und Kultur

Wien – Andrea Ecker wird ab 1. Mai die neu fusionierte Kunst- und Kultursektion leiten. Ecker, Jahrgang 1962, ist seit 1993 im Bundesdienst: Die Juristin war zunächst Mitarbeiterin des damaligen Kunstministers Rudolf Scholten, später leitete sie eine Abteilung im Wissenschaftsministerium, 2008 wurde sie zur Chefin der Kunstsektion ernannt. Insgesamt bewarben sich 18 Personen um den Posten; vier von ihnen wurden zum Hearing geladen. Ecker galt von Anbeginn an als Favoritin für den Job. Sie wird in der Szene geschätzt. Die Zukunft von Michael Franz, bisher Leiter der Kultursektion, ist ungewiss: Er soll mit einer Projektstelle betraut werden.

Weitere Personalentscheidungen im Kulturministerium lesen Sie im “Kurier” unter dem Titel “Andrea Ecker: Chefin für Kunst und Kultur”!

Copyright: Thomas Trenkler 2015

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